Questões de Vestibular de Alemão
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A questão refere-se ao texto a seguir.
Berlin um 1900: Karl Hartmann, Sohn eines Tagelöhners, hat es in Amerika zum vielfachen Millionär gebracht. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland wünscht er sich nichts sehnlicher, als seine Tochter mit einem Aristokraten verheiratet zu sehen. Da ihm die nötigen Umgangsformen fehlen, stellt er den jungen verarmten Baron Oldenau ein, der ihn gesellschaftsfähig machen soll. Als dann Fürst Nordheim, dem es mehr um Geld als um die Liebe geht, um Margots Hand anhält, glaubt Karl Hartmann sich am Ziel seiner Träume. Allerdings weiss er nicht, dass sich Margot inzwischen in Baron Oldenau verliebt hat und ihr nichts an einer Fürstenkrone liegt. (aus: Mittelpunkt C1, p. 85)
A questão refere-se ao texto a seguir.
Berlin um 1900: Karl Hartmann, Sohn eines Tagelöhners, hat es in Amerika zum vielfachen Millionär gebracht. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland wünscht er sich nichts sehnlicher, als seine Tochter mit einem Aristokraten verheiratet zu sehen. Da ihm die nötigen Umgangsformen fehlen, stellt er den jungen verarmten Baron Oldenau ein, der ihn gesellschaftsfähig machen soll. Als dann Fürst Nordheim, dem es mehr um Geld als um die Liebe geht, um Margots Hand anhält, glaubt Karl Hartmann sich am Ziel seiner Träume. Allerdings weiss er nicht, dass sich Margot inzwischen in Baron Oldenau verliebt hat und ihr nichts an einer Fürstenkrone liegt. (aus: Mittelpunkt C1, p. 85)
Lesen Sie den folgenden Text und kreuzen Sie dann die Alternative an, die dem Inhalt des Textausschnittes entspricht.
Der Tod meiner Tante
Meine Tante starb, als ich vierzehn war. Sie hinterließ zwei gleichlautende Abschiedsbriefe: „Bitte, verzeiht mir!“ schrieb sie.
„Ich kann nicht mehr weiter. Eure euch liebende Hedwig“.
Der erste Brief war an meine Mutter gerichtet und trug als Nachsatz die Worte: “Ich kann nicht, kann nicht, kann nicht”.
Der zweite war für ihren Sohn und hatte die fast unleserliche, im Schriftbild stark nach unten abfallende Beifügung: „Gott wird
mir verzeihen“. (Schlesinger, Klaus, 1977)